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P"DS" - DIE PARTEI DER ERBEN LENINS UND STALINS

- SCHLUSSBILANZ -

Angestachelt von anscheinend nach dem angewandten Prinzip hahnemannscher Schütteltechnik, bis zur unspezifizierbaren, herabpotenzierten Substanzlosigkeit der Inhalte, abgestraft durch ein Konglomerat regionaler Sektendirigisten, einer Kamarilla, die, mit tartüffscher Dreistigkeit ausgestattet, schon im vergangenen Jahr für eine Chronologie poststalinistischer Aktionen verantwortlich zeichnete, in NRW meine Hinweise auf jene Taten nicht ertrugen und die Möglichkeit der Diskussion, durch das Schließen ihres Forums unterbanden, hineingeworfen also, geriet ich in dieses; vorverurteilt, beschimpft, denunziert und partiell ignoriert.

In den Tagen meiner lebhaften Teilnahme an den Forumsdiskussionen, geschahen auch einige erfreuliche Vorgänge; einige verstehende Bemerkungen, ein paar undogmatische Äußerungen, ab und an auch ansprechende Diskussionsbeiträge und auch verstreut konstruktive Dialoge. Offene Erörterungen erbrachten Hinweise auf manche Unklarheiten der ideologischen Ausrichtung, die ich, selbst forschend, fragend, abklopfend, weitergehend, durchaus mit Sympathie registrierte. Hier zeigte sich auch verschüttetes Interesse an der Philosophie, welche vormals in der "Linken" einen besonderen Stellenwert besaß, und ansatzweise wurde deutlich, welcher Drang zur Wahrheit als brachliegendes Potential, auf Antworten wartet. Dieses Interesse war allerdings nur bei sehr wenigen festzustellen.

Unerträglich, borniert, unerquicklich, übel bis in den Grund, stießen sogenannte Meinungen, der vom Ungeist des "Antiimperialismus" durchwobenen Erben Lenins einer, alle Hornviehfraß durchkauenden, dem Asphaltschriftum kaum mehr möglichen "Theorien" über das jüdische Volk erbrechenden, Clique auf! Ähnliches gilt für die Einordnung des türkischen Staates (und seines hervorragenden Gründers Mustafa Kemal "Atatürk"), seiner Traditionen und der aktuellen politischen Lage. Verstand und Vernunft, das wunderbare Paar der Aufklärung, sind in diesem Teil der "Linken" nur noch rudimentär spürbar. Methodische und didaktische Potenzen zur Wahrheitsfindung desertierten irreparabel ins Dreivierteldunkel, verkommen mittels kraftloser Kapitulation des Intellekts zum Sektenbekenntnis, und kommunizieren mit Verschwörungs- und Untergangsfiktionen anderer schizoider Phantasten. Nur allernotwendigste Funktionen simulieren in jener Gruppe einen Zustand, den ein Außenstehender mit "noch nicht ganz hinüber" leidlich treffend charakterisieren wird (aktive Sterbehilfe ist hier gefragt). Talentfreiheit heißt der Mainstream zum Wegesende, an dessen dunklem Tor, das Schild "Bedeutungslosigkeit" prangt.

Es bleibt dabei:
- Die Unterstützung völkischer Abenteurer (PKK),
- der unzweifelhaft bestehende Antizionismus (mindestens, wenn nicht noch mehr),
- die gewollte politische Zurückhaltung bei der Gestaltung eines einheitlichen Europas
- und der stark verwurzelte Regionalismus, als unüberwindbarer, unversöhnlicher, nicht kompatibeler Gegensatz zum kosmopolitischen Denken, welches als globales herab kodiert und banalisiert, getrimmt und verzerrt, parteigerecht Ausdruck findet, erscheinen als die kläglichsten und erbärmlichsten Abgründe, einer sich "demokratisch sozialistisch" nennenden Partei, - besser wäre "Beständig Leninistisch Orthodoxe Einheitspartei Deutschlands" - "BLOED"

Die sterbende Partei des nationalen Sozialismus, wird in Bälde auf den Grunde der Geschichte sinken; die verbrecherische Geschichte der deutschen "Linken" dieses Zweiges (in der die "neuen alten Joschka Fischers", die rote SA der "Antifa' und die "Autonomen" integriert sind), endgültig erledigt sind,

Selbstverständlich bleibe ich Gegnerin der Partei und erwarte zudem weiterhin eine Entschuldigung für die Vorgänge im Kreisverband Unna/Hamm und in der Landesorganisation NRW!

Schließen möchte ich mit einigen hübschen Sätzen Nietzsches: Ich bringe den Krieg. Nicht den Krieg zwischen Volk und Volk. Ich bringe den Krieg quer durch alle absurden Zufälle von Volk, Stand, Rasse, Beruf, Erziehung, Bildung.

Mein letztes Wort: Ich beobachte Euch!

Adiós - Tanja Krienen

P. S. Die Öffentlichkeit und der Verfassungsschutz werden die geifernde Hasstiraden registrieren. Wohlan!

Bertolt Brechts Geschichte der Frau K (wie jeder sieht - verändert) -

Von der Notwendigkeit der permanenten und kollektiven Veränderung dessen summarisches Fazit, eines verdichteten empirischen Uhrstückes, auf die Unzulänglichkeit menschlichen Verhaltens abhebt. Zugeeignet allen alten und neuen Ungeheuern, alter und unbekannter Lebenskonstruktionen. (Dramatisiert und stilisiert von Tanja Krienen)

Frau K. sagte: "Schwierig ist, diejenigen zu belehren, auf die man zornig ist. Es ist aber besonders nötig, denn sie brauchen es besonders." "Das ist interessant", sagte ein Mann, der Frau K lange nicht gesehen hatte: "Sie haben Ihre Einstellung zur Partei sehr verändert." "Ob!", sagte Frau K und erbleichte nicht.



"Wie sollte ich mein früheres Versprechen halten?
Der Mensch kann nichts versprechen.
Solange einer, dem etwas versprochen ist,
in immer andere Verhältnisse kommt
und sich also immer ändert nach den Verhältnissen
und ein anderer wird,
wie soll ihm gehalten werden,
was einem andren versprochen war?
Der Denkende verrät.
Der Denkende verspricht nichts,
als das er ein Denkender bleibt."



ABER,
GENOSSEN,
SEHT DIE STRASSE,
IST SIE NICHT SELTSAM,
RECHT VERDÄCHTIG,
RECHT WOHL BEWACHT UND
SIE WIRD NICHT EUCH GEHÖREN,


DENN SIE IST HERRLICH (angelehnt an Andre Breton)



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